- Luft enthält immer Feuchtigkeit. Je wärmer es ist, desto aufnahmefähiger ist Luft, desto mehr Feuchtigkeit enthält sie.
- die optimale Luftfeuchtigkeit liegt bei 50%
- regelmäßiges Lüften verhindert negative Auswirkungen von Luftfeuchtigkeit, bringt aber wieder neue Belastungen (wie z.B. Pollen) in den Raum
- fensterlose Rämue (Bad, Keller, Waschküche)
- Räume in denen Wasser & Wohnen zusammen gehört (Badezimmer, Küche)
- feuchtes Mauerwerk (z.B. nach Hochwasser)
- bautechnische Problemzonen
- Schimmelpilzbildung
- Beeinträchtigung der Gesundheit
- Beschädigung von Inventar
- Beschädigung der Bausubstanz
- Luftentfeuchter sind elektronische Geräte, die dem Raum überflüssige Feuchtigkeit entziehen
- mit Hilfe der in den Geräten vorhandenen Staubfilter wird die Luft zusätzlich gereinigt
- das der Luft entzogene Wasser wird im Geräte-Wassertank gesammelt und muss regelmäßig entleert werden